Was ist ein Betonmischer?
Baustellen sind ihr natürlicher Lebensraum, aber auch auf der Straße sind sie zuweilen zu sehen: die massiven LKW-Betonmischer, auch Fahrmischer genannt, die Frischbeton aus Mischanlagen zur Baustelle transportieren.
Baustellen sind ihr natürlicher Lebensraum, aber auch auf der Straße sind sie zuweilen zu sehen: die massiven LKW-Betonmischer, auch Fahrmischer genannt, die Frischbeton aus Mischanlagen zur Baustelle transportieren.
Man hört und sieht sie auf nahezu jeder Baustelle: Die imposanten Fahrzeuge, die Kies, Sand oder Bauschutt transportieren und oft lautstark abladen. Aufgrund ihrer kippbaren Ladefläche sind sie ebenso einfach wie genial konstruiert.
Sie fahren täglich an der Tankstelle vorbei und warten auf einen günstigen Literpreis, um mal wieder zu einem erträglichen Betrag den Tank zu füllen? Doch die Digitalanzeige ist seit Monaten wie eine wiederkehrende schlechte Nachricht
Der Motor macht ein seltsames Geräusch, ein Licht ist schon wieder ausgefallen, der automatische Fensterheber spinnt – und dabei habe ich vor drei Wochen erst 700 Euro in der Werkstatt gelassen … Kennen Sie das?
Sie sind in der Baubranche tätig, im Bereich Logistik, Spedition oder Transport? Dann kennen Sie Probleme mit Fahrzeugen vermutlich nur zu gut: Ein LKW mit Motorschaden, ein Kipper mit kaputter Hydraulik, ein Pritschenwagen mit defektem Getriebe, ein Transporter mit einer Kilometerzahl über der Schmerzgrenze, ein abschreibungsreifer Bagger.
Täglich mehrere hundert Kilometer, auf hügeligen Landstraßen und Autobahnasphalt, bei Wind und Wetter, bei Hitze und Eis – Lastkraftwagen haben es nicht leicht. Bei aller Robustheit ist es nur eine Frage der Zeit, bis Abnutzungen und Schäden auftreten
Bauunternehmen, Transportfirmen, Speditionen und Unternehmen in der Logistik-Branche besitzen einen Fuhrpark, in dem sich je nach Spezialisierung LKWs, Transporter, Kipper, Bagger, Sattelzugmaschinen, Anhänger und Pritschenwagen finden. Die Beanspruchung durch den täglichen Einsatz auf der Baustelle oder Straße ist groß – und jedes Fahrzeug ist irgendwann reif für die Entsorgung: zum Beispiel, wenn die Reparaturen überhand nehmen, aber auch wenn die Abschreibungszeit erreicht ist. Denn hier lohnt es sich, den alten Lastkraftwagen zu verkaufen und ein neues Nutzfahrzeug zu erwerben.
Ihr Fahrzeug hat einige Kilometer auf den Reifen, hat den TÜV nicht bestanden oder Sie möchten einfach ein neues? Aus welchen Gründen auch immer Sie sich von Ihrem Auto, Wohnmobil, Transporter, LKW oder Kipper trennen möchten, wir haben für Sie Tipps, auf was Sie beim Verkauf achten sollten. Dabei ist eine grundsätzliche Frage zentral: Ist ein Verkauf „an privat“ besser oder an einen Händler?
Kennen Sie das? Sie wissen, die Hauptuntersuchung steht bevor – und Sie wissen auch, Ihr Fahrzeug steuert auf Rekordzahlen im km-Bereich zu, hat einige Jahre unter der Motorhaube und mehr als einen Pain Point. Und dann kommt es, wie es kommen musste: Nach der Hauptuntersuchung gibt es keine neue TÜV-Plakette, sondern eine Mängelliste, die so umfangreich ist, dass sich die Frage stellt: „Ist es nicht sinnvoller, wenn ich mich von meinem Fahrzeug trenne?“
Sie haben ein neues Fahrzeug und wollen Ihr altes abmelden? Haben den TÜV nicht bestanden oder hatten einen Unfall mit Totalschaden? Dann heißt es, den Weg zur Zulassungsstelle anzutreten, um die sogenannte Außerbetriebsetzung zu beantragen – mit sämtlichen Unterlagen und den Kennzeichen. Im Folgenden erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um Ihr Auto dort schnell und ordnungsgemäß abzumelden. Das gilt natürlich auch, wenn es um Ihren Transporter, LKW, Kipper, Kastenwagen, Ihr Wohnmobil oder Pritschenfahrzeug geht.